Montag, 3. Februar 2014

Marc Reis - Kopfgift - Lyrics/Songtext

PART 1
ich bin wieder mal am ende am arsch schlage
gegen die wände der bar
trinke und verschwende den tag
keine ahnung was mich treibt
doch ich schreibe soweit schnek mir ein und denke nich nach
philosophier such den tieferen sinn
weine meine jugend aus mir umso tiefer ich sink  
rede ohne vernunft kläre am boden bin stumm
bilde mir ein diese droge hält jung
doch diese droge zieht zu boden in sumpf
der nächste schluck is der letze schluck belogen und dumm
versprechen heilig aber im augenblick fällt der weisse staub
auf mein haupt und niemand hier träumt ausser ich
dieser traum nimmt mich aus und mit
flasche auf austrinken auf zum trip
das wird mein letzer sein hoff ich
betäube mich mit dem kopfgift

HOOK

sitz an ner staubigen bar will nur nach hause und sag
ich geh doch dann bleib ich stehn und nehme
wieder nen schluck und dann wieder nen schluck
und wieder nen schluck
ich steh schon fast in der tür gott was mach ich noch hier
ich geh doch dann bleib ich stehn
und nehme wieder nen schluck und dann wieder nen schluck
und wieder nen schluck

PART 2

du bist schwarze magie deine barkeeper spielen
herzzereissende sklavenmusik
ich tanze mit dir seit jahren im rausch
inhalier und schmeck schuld aber atme nicht aus
und du verdirbst mir den abend zuhaus
doch durch dich form ich buchstaben in farbe getaucht
bildest mir ein glücklich zu sein
in deinen armen nehm ich rücksicht auf keinen
ich er kenne mich nicht senke den blick und diesen
racheengel bäündigt man nicht ich hab mein
lachen verloren zieh an den kippen
du zerbichst sie nur um sie wieder zu flicken
ich muss dich loswerden so schwers mir auch fällt
denn ich weis du zerstörst meine welt
du denkst ich komm zu die zurück und ich hoffs nicht
und wieder nehm ich einen schluck
einen schluck von dem kopfgift

HOOK

sitz an ner staubigen bar will nur nach hause und sag
ich geh doch dann bleib ich stehn und nehme
wieder nen schluck und dann wieder nen schluck
und wieder nen schluck
ich steh schon fast in der tür gott was mach ich noch hier
ich geh doch dann bleib ich stehn
und nehme wieder nen schluck und dann wieder nen schluck


und wieder nen schluck

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